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Unsere Gründung

Im Jahre 1932 (der genaue Tag ist nicht mehr bekannt) gründete sich die damalige DLRG-Ortsgruppe Säckingen, indem sich einige Mitglieder des Turnvereins 1881 e.V. zusammenschlossen, um „Nichtschwimmer zu Schwimmer und Schwimmer zu Rettungsschwimmer“ auszubilden und die Kameradschaft untereinander zu pflegen.

Unter dem Vorsitz von Gründungsmitglied Hubert Kühne wurde Georg Fries die technische Leitung übertragen. Als Vereinsarzt hatte sich der in Säckingen sehr beliebte und bekannte Dr. med. Otto Meier zur Verfügung gestellt.

Hubert Kühne und Georg Fries waren damals bereits Inhaber des Lehrscheins der Deutschen-Lebensrettungs-Gesellschaft und hatten so die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurden auf Beschluss der Alliierten in Deutschland alle Vereine verboten. Erst nach Gründung der BRD im Jahre 1949 wurde der Beschluss aufgehoben und der Industriekaufmann Ludwig Friedrich, Mitglied der DLRG seit 1924, konnte mit sechs weiteren DLRG-Kameraden (Georg Fries, Helmut Kiefer, Gebhard Keller, Walter Duppel, Liesa und Bernhard Lechner) im Jahre 1950 die heutige DLRG-Gruppe Bad Säckingen im Gasthaus „Zum Warteck“  wieder gründen.

Ludwig Friedrich wurde 1. Vorsitzender und blieb es bis zum Jahr 1959, als er aus Altersgründen das Amt an seinen damaligen technischen Leiter Helmut Kiefer abgab. 

Unsere Geschichte

Nachdem auch in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg nur die einfache Pfahlbau-Badeanstalt am Rhein aus der Jahrhundertwende den Säckingern zur Verfügung stand, Bademeister war Walter Duppel, ging von der DLRG-Ortsgruppe unter Friedrich die Initiative zur Gründung eines Strandbades  an dem schön gelegenen Bergsee aus.

Mit Genehmigung und Unterstützung der Stadtverwaltung hatten die wenigen Mitglieder der DLRG in hunderten Arbeitsstunden ein Strandbad für die Ausbildung von Schwimmern und Rettungsschwimmern geschaffen, das sich zu jener Zeit sehen lassen konnte.

Auf Vorschlag der Stadtverwaltung Säckingen wurde das „Bergseebad“, wie es damals hieß, der DLRG-Ortsgruppe Säckingen anvertraut und von dieser bis zur Eröffnung des heutigen Waldbades beim Stadion betreut und verwaltet.

Anfang der 60er Jahre wurde inmitten des Waldes am Stadtrand von Säckingen ein neues, modernes Freibad errichtet und in Betrieb genommen. Walter Duppel, Mitglied der DLRG und schon Bademeister im Rheinbad, wurde von der Stadt Säckingen als Bademeister ernannt.

Die Eröffnung des Waldbades war gleichzeitig das Ende des Bergseebades. Erst bei Aufnahme der Arbeit im neuen Waldbad wurde den Aktiven klar, unter welch beschwerlichen Verhältnissen im Bergseebad gearbeitet werden musste.

Die Mitgliederzahlen der DLRG-Ortsgruppe Säckingen nahmen ständig zu. Es fanden sich auch immer wieder Aktive, welche sich in den Dienst am Nächsten stellten und dazu die Lehrscheine der DLRG machten. Nur für Lehrscheininhaber ist die Prüfungsabnahme von Schwimm- und Rettungsschwimmabzeichen innerhalb der DLRG erlaubt. In der Folgezeit waren es Helmut Osterwald, Volkmar Krause, Günther Kunzelmann, Stefan Melzer und Hans-Jürgen Zweig, welche immer wieder die Wiederholungsprüfungen machten und so eine kontinuierliche Arbeit in der Schwimmer- und Rettungsschwimmerausbildung in Säckingen (ab 1972 Bad Säckingen) ermöglichten.

Heutzutage hat unsere Ortsgruppe etwa 100 Mitglieder und ist in der Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung sowie der Jugendarbeit aktiv.

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